Käsekuchen ohne Boden: Der fluffige Genuss für Jedermann.
Käsekuchen ist und bleibt ein absoluter Klassiker unter den Kuchen. Sein cremiges Inneres gepaart mit seiner herrlichen Süße lässt kaum jemanden kalt. Und wer einmal einen Käsekuchen ohne Boden probiert hat, der weiß, dass auch diese Variante eine echte Delikatesse ist. Dieses Rezept nimmt Anfänger an die Hand und führt zu einem garantierten Geschmackserfolg. Wer kann da schon widerstehen? 😊
Die Zutaten
Der Schlüssel zu einem großartigen Käsekuchen liegt in der Qualität der Zutaten. Hierbei spielt natürlich vor allem der Frischkäse die Hauptrolle. Doch auch die anderen Komponenten sind nicht zu unterschätzen.
- 1 kg Quark oder Frischkäse (Magerstufe nach Belieben)
- 200 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 4 Eier
- 200 ml Sahne
- 1 Pck. Puddingpulver (Vanille)
- 50 g geschmolzene Butter
- Eine Prise Salz
Vorbereitung ist alles
Bevor es ans eigentliche Backen geht, sollte der Ofen auf 175 Grad Celsius vorgeheizt werden. Dadurch kann sich die Hitze gleichmäßig verteilen und unser Käsekuchen wird optimal gebacken.
Der Käsekuchen-Teig
Beginnen wir mit der Zubereitung des Teiges. Hierfür wird der Quark oder Frischkäse in eine Rührschüssel gegeben. Hierbei kann natürlich jeder seine Lieblingsmarke verwenden. Wer es etwas fettärmer mag, kann auf Magerquark zurückgreifen, während Fans von cremigem Käsekuchen vielleicht lieber zu Vollfett-Frischkäse tendieren. Anschließend werden der Zucker und der Vanillezucker hinzugefügt. Die Mischung sollte dann so lange gerührt werden, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Das sorgt für eine gleichmäßige Süße im gesamten Kuchen.
Dann kommen die Eier ins Spiel. Diese werden einzeln und nacheinander in die Masse eingerührt. Achte darauf, jedes Ei gründlich unterzurühren, bevor das nächste hinzugefügt wird. Das mag zwar wie ein kleiner Tanz mit den Eiern klingen, aber es lohnt sich für das Endergebnis.
Nun wird die Sahne zusammen mit dem Puddingpulver in die Mischung gegeben. Das Puddingpulver sorgt für eine angenehme Bindung und macht den Kuchen besonders fluffig. Während du rührst, kann die geschmolzene Butter hinzugefügt werden. Aber keine Sorge, die Butter sorgt nicht nur für Geschmack, sondern verleiht dem Kuchen auch eine wunderbare goldene Farbe.
Ab in den Ofen
Sobald der Teig fertig ist, kann er in eine zuvor eingefettete Springform gegeben werden. Die Form sollte ungefähr einen Durchmesser von 26 cm haben. Der Kuchen wird dann für etwa 60 Minuten im Ofen gebacken. Je nach Ofentyp kann die Backzeit variieren, daher sollte man nach 50 Minuten mit einem Holzstäbchen die Konsistenz überprüfen. Kommt das Stäbchen sauber heraus, ist der Kuchen fertig. Falls nicht, einfach noch ein paar Minuten dranhängen.
Abkühlzeit
Es mag verlockend sein, direkt in den frisch gebackenen Käsekuchen zu beißen, aber Geduld ist hier der Schlüssel. Lass den Kuchen in der Form auskühlen. Das dauert in der Regel etwa 2 Stunden. Danach kann er aus der Form gelöst und serviert werden.
Fazit
Ein Käsekuchen ohne Boden ist nicht nur eine geschmackliche Sensation, sondern auch ein einfaches Rezept, das sich perfekt für Backanfänger eignet. Mit wenigen Zutaten und Schritten entsteht ein wahrer Genuss, der auf keiner Kaffeetafel fehlen sollte. Und wer weiß, vielleicht wird dieser Käsekuchen ohne Boden bald zu deinem persönlichen Lieblingsrezept. Also, ran an den Ofen und viel Spaß beim Backen und natürlich beim Naschen! 😊