[Gesponserter Artikel] Die älteste bekannte Signatur ist etwa 5.000 Jahre alt. Sie ist auf der Tontafel zu sehen, auf die der Kushim-Beamte seinen Namen schrieb.
ie ist ein Symbol für Authentizität und Verbindlichkeit, mit einer wirklich langen und faszinierenden Geschichte.
Wir erleben jetzt ihr hochmodernes, digitales Image. Abschluss von Fernabsatzverträgen?
Amtliche Geschäfte machen, ohne das Haus zu verlassen? Entdecken Sie die elektronische Signatur und sehen Sie, warum sie ein integraler Bestandteil der Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist.
Einfache, fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur?
Entsprechende Vorschriften haben die elektronische Signatur zu einer vollwertigen Form der Unterzeichnung von Dokumenten in der gesamten Europäischen Union gemacht. Die eIDAS-Verordnung legt Regeln für die Nutzung elektronischer Identifizierungssysteme und Vertrauensdienste fest. Sie unterscheidet zwischen drei Arten von elektronischen Signaturen: einfache, fortgeschrittene und qualifizierte Signaturen.
Bei einer einfachen digitalen Signatur handelt es sich um Daten in elektronischer Form, die von ihrem Besitzer akzeptiert werden und mit seinen anderen digitalen Daten verknüpft sind. Sie kann z. B. mit einer speziellen Webanwendung erstellt werden.
Dies ist jedoch nicht die sicherste Lösung, weshalb sie bei hohem Gewicht von E-Dokumenten und wenn eine schriftliche Zustimmung unter Androhung der Nichtigkeit erforderlich ist, nicht verwendet wird.
Zuverlässiger als eine einfache elektronische Signatur ist eine fortgeschrittene elektronische Signatur, die (auf der Grundlage der eIDAS-Richtlinien) stets vier Anforderungen erfüllen muss:
- sie ist eindeutig dem Unterzeichner zugeordnet,
- sie ermöglicht die Identifizierung des Inhabers
- verwendet Daten, die nur vom Unterzeichner unter seiner Kontrolle verwendet werden können,
- sie ist so mit den Daten verknüpft, dass jede Änderung der Daten automatisch erkannt wird.
Die Nutzung bedarf der vorherigen Absprache und Zustimmung der Interessenten. Es wird häufig verwendet, um Dokumente wie interne Verträge zu unterzeichnen. Es ist jedoch zu beachten, dass die diesbezüglichen Vorschriften je nach Land der Europäischen Union variieren können. Daher lohnt es sich immer, sich vor der Verwendung mit spezifischen internen Anforderungen vertraut zu machen.
Andererseits erfüllt eine qualifizierte Signatur, abgekürzt QES, die Anforderungen einer erweiterten Signatur und basiert zusätzlich auf einem qualifizierten Zertifikat und wird auch mit einem speziellen Gerät (richtig konfigurierte Hard- oder Software) erzeugt. Sie wird als gleichwertig mit einer handschriftlichen Unterschrift angesehen und hat die gleiche rechtliche Wirksamkeit. Wichtig ist, dass eine qualifizierte Unterschrift nur nach vorheriger Überprüfung der Identität auf der Grundlage eines Personalausweises oder Reisepasses erhalten werden kann, wodurch sie sich durch höchste Glaubwürdigkeit auszeichnet.
Plattform zur Fernsignatur, d.h. Automatisierung des Dokumentenumlaufs in Ihrem Unternehmen
Es wurde berechnet, dass amerikanische Unternehmen etwa 8 Milliarden US-Dollar pro Jahr für das Papiermanagement ausgeben. Die Kosten für den Versand von Dokumenten per Kurier oder Post sind nur einige der zusätzlichen Gebühren, die der traditionelle Dokumentenverkehr mit sich bringt. Jeden Tag müssen Verträge oder Protokolle in wirklich großen Mengen unterzeichnet werden. Wie können diese Kosten gesenkt werden?
Als Lösung könnte sich die SIGNIUS-Fernsignaturplattform herausstellen, die Unternehmen und Organisationen einen sicheren und bequemen Zugriff von jedem Ort oder Gerät der Welt 24 Stunden am Tag bietet. Mit ihrer Hilfe erhalten Sie die Möglichkeit, Dokumente schnell online zu signieren und sogar das Signieren oder Senden von Dokumenten über die API zu automatisieren. Dies ermöglicht einen effizienten Zirkulationsmodus. Eine elektronische Signatur erfordert keine physische Präsenz und beschleunigt so den Informationsfluss in Ihrem Unternehmen.