In diesem Beitrag lesen Sie nachdenkliche Zeilen aus dem Bereich „Lyrik und Poesie“. Der folgende Beitrag stammt von Helmut Voigt, der im Jahr 2017 verstorben ist und zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten sowie nachdenkliche Texte hinterlassen hat, die wir gerne veröffentlichen.
Der Wind ist kühl, die Wolken grau,
Die Segel spannen sich.
Der Wind bläst unbarmherzig rau,
Die See lässt uns im Stich.Das Schiff steht schwankend in der See,
Von Wellen hoch umspült.
Der Wind im Nacken tut uns weh,
Das Meer ist abgekühlt.Ein Vogel fliegt dem Schiff voran,
Die Flügel ausgebreitet.
Und bald darauf erkennt man dann,
Er hat uns heim geleitet.
Quelle: privat.