Instagram ist auch 2024 noch die beste Plattform für Anfänger.
Soziale Medien sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch bei der mittlerweile riesigen Auswahl an Plattformen ist es sehr schwer, als Newcomer durchzustarten. Unserer Meinung nach ist Instagram dabei immer noch die einsteigerfreundliche App unter all der Konkurrenz. Doch warum ist Instagram immer noch so beliebt? Und welche Funktionen machen es Anfängern so einfach, sich auf der Plattform zu etablieren?
Einfache Accounterstellung
Es ist spielend leicht, sich einen neuen Instagram-Account anzulegen. Der Anmeldeprozess ist in nur wenigen Schritten erfolgt und du kannst direkt loslegen, dein Profil anpassen und deine ersten Bilder oder Videos mit der Welt teilen.
Ein weiteres cooles Feature ist auch, dass du direkt mehrere Accounts anlegen kannst. Du kannst zwischen diesen auch immer hin und her wechseln, was es unglaublich einfach macht, mehrere Profile zu verwalten. Wenn du zum Beispiel einen privaten und einen öffentlichen Account haben willst, ist das bei Instagram absolut kein Problem. Damit schützt du deine Privatsphäre, kannst aber gleichzeitig dein Business oder andere Aspekte öffentlich bewerben. Private Profile sind ebenfalls möglich, wobei du neue Follower erst bestätigen musst, bevor sie dir folgen.
Große Auswahl an Features
Mit den Jahren hat Instagram eine große Bandbreite an Features hinzugefügt, die auch alle von der Plattform beworben werden und bei den meisten Nutzern gleich gut ankommen. Du kannst dich nur auf eine Sache konzentrieren und direkt das gesamte Repertoire nutzen.
Posts: Die normalen Posts sind immer noch der Grundpfeiler von Instagram. Hier stehen vor allem Schnappschüsse im Vordergrund, du kannst aber auch Collagen und andere Dinge posten, ganz nach Belieben. Auch eine gute Beschreibung gehört dazu, ob kurz oder lang, hier findet jeder seine Nische.
Storys: Mit Storys kannst du deine Follower in deinen Alltag einführen und persönlichen Content bieten. Sie werden nach 24 Stunden gelöscht, aber du kannst sie auch permanent in Highlights speichern. Storys sind vor allem für Videos oder schnelle Informationen gut.
Livestreams: Auch Livestreams werden auf Instagram immer beliebter, egal ob für Gespräche mit deinen Nutzern oder für unterwegs. Sie werden ebenfalls für später gespeichert, wenn du das möchtest.
Reels: Reels sind der neueste Content auf Instagram und einfache Videoposts, die aber ihren ganz eigenen Algorithmus auf der Plattform haben. Sie lehnen sich an TikTok an, haben aber ihre eigenen Trends entwickelt. Reels sind mitunter der beste Content für Neueinsteiger.
Bei allen Funktionen liegt der Fokus vor allem auf der visuellen Darstellung, aber ob Bilder, Videos oder Livestreams, hier kannst du komplett selbst entscheiden, worauf du dich fokussieren möchtest.
Schnelles Wachstum
Selbst neue und kleine Accounts können unheimlich schnell auf Instagram wachsen. Für den Anfang kann es sich absolut lohnen, zusätzliche Instagram Follower kaufen, aber schon bald wirst du merken, dass deine Zahlen ganz automatisch nach oben gehen. Je mehr Follower du hast, desto schneller werden diese weiter ansteigen. Du kannst dich auch einfach mit anderen Nutzern vernetzen und eine gemeinsame Community aufbauen. Instagram bietet viele Möglichkeiten für ein natürliches Wachstum.
Nutzung von Hashtags
Dieses Wachstum wird vor allem durch den guten Algorithmus bestimmt, der immer noch auf der Nutzung von Hashtags basiert. Du kannst bis zu dreißig Stück verwenden und diese entweder in den Posts selbst oder in Kommentaren einbauen. Auch für Storys, Livestreams und Reels funktioniert das. Etwas Recherche für Nischen ist nötig, aber mit den richtigen Hashtags kannst du ganz vorne mitspielen.
Übergreifend mit anderen Apps
Instagram gehört zu Meta, die gleichzeitig auch Facebook und neuerdings auch Threads betreiben. Diese beiden Plattformen solltest du übergreifend für deine Inhalte nutzen, um eine größere Zielgruppe anzuziehen. Vor allem Threads gewinnt aktuell an Zulauf, da viele eine Alternative zu Twitter suchen.
Aktuell keine Streitigkeiten
Meta als Konzern ist zwar auch nicht gerade das beste Beispiel unter den sozialen Medien, aber steht aktuell in einem vergleichsweise guten Licht da. Erst neulich musste das Unternehmen viele Anpassungen vornehmen, um weiterhin in der EU bleiben zu dürfen. Das verbessert die Nutzerbedingungen und die Sicherheit.
Bei der Konkurrenz sieht es aktuell jedoch schwach aus. Während Twitter/X weiterhin mit den Umstellungen durch Elon Musk zu kämpfen hat, liegt TikTok aktuell im Visier der amerikanischen Regierung. Überraschenderweise steht Meta mit Instagram, Facebook und Threads aktuell ziemlich gut da, was es auch für Nutzerinnen und Nutzer einfach macht, auf diese Plattformen zu wechseln und sich dort eine neue Followerschaft aufzubauen.