Gigastadt in Crown Falls: Anno 1800 Rekordbauen.
Die Aufgabe: Wir möchten eine Gigastadt in Anno 1800 errichten. Eine Stadt, die möglichst viele Einwohner beherbergt und so groß wie möglich ist. Wenn Ihr Euch das eine oder andere Youtube-Video zu diesem Thema anschaut, werdet Ihr sehen, dass es hier „nach oben“ kaum Grenzen gibt, wenn man nur effizient genug baut. Wir haben das zum Anlass genommen und möchten Euch in diesem Artikel Schritt für Schritt darstellen, was Ihr auf dem Weg zu einer Gigastadt beachten müsst. Rekordbauen bedeutet: Ihr müsst so viele Investoren wie möglich auf Eure Insel locken. Bauern, Arbeiter, Handwerker und Ingenieure alleine helfen Euch kaum weiter, da Ihr zu einem späteren Zeitpunkt des Spiels den entsprechenden Einfluss benötigt, den Ihr Euch durch den Aufstieg von Ingenieuren zu Investoren verdient. Aber beginnen wir zunächst mit den Voraussetzungen für das Rekordbauen.
Voraussetzungen für das Rekordbauen
Grundsätzlich startet Ihr in der alten Welt und seid notgedrungen gezwungen, dort einen Wirtschaftskreislauf zu errichten. Wichtig ist, dass Ihr hier leidlich bis zur Stufe der Handwerker voranschreitet. Ab dieser Stufe erhaltet Ihr die Expedition ins Kap Trelawney, einer Nebenregion der Alten Welt. Das Kap Trelawney ist gekennzeichnet durch eine gigantische Insel im Norden, die Ihr unbedingt direkt besiedeln solltet, sobald Ihr die Welt entdeckt habt. Dort und nur dort wird es Euch gelingen, eine gigantische Stadt zu errichten, da genügend Platz und Ressourcen vorhanden sind. Wenn es Euch um das Rekordbauen geht, so könnt Ihr die Alte Welt von nun an vernachlässigen und solltet Euch ausschließlich auf die Entwicklung im Kap Trelawney konzentrieren.
Die ersten Schritte
Angekommen im Kap Trelawney, erhaltet Ihr von der Königin ein Schiff, gefüllt mit Ressourcen. Ihr könnt somit sofort an der größten Insel, Crown Falls, ein Kontor erreichten und loslegen. Im Idealfall setzt Ihr sofort 8-12 Holzfällerhütten und Sägewerke, ggf. sogar noch mehr – je nachdem, wie es um Eure Ressourcen bestellt ist. Im Idealfall haltet Ihr bereits während der Expedition ins Kap Trelawney ein paar Ressourcenschiffe mit Holz und Ziegeln bereit, damit Ihr nach der Entdeckung dieser Welt keine Zeit verliert. Schnell sein, lautet die Devise, damit Ihr am Kap möglichst alle Inseln besiedelt.
Holz, Holz und noch einmal Holz! Setzt sofort einen Marktplatz und zieht Eure Häuser in 12er Blocks oder 20er Blocks drum herum hoch. Setzt direkt neben den Marktplatz je ein Wirtshaus und eine Feuerwehr.
Zunächst müssen auf der Insel natürlich Fisch und Arbeitskleidung sowie Schnaps bereitgestellt werden, damit sich Bauern zu Handwerkern weiterentwickeln. Das Ziel muss aber jetzt schon klar definiert sein: Auf Eurer Hauptinsel in Crown Falls sollten sich nach einigen Spielstunden nur noch Investoren aufhalten. Alles andere wird ausgesiedelt. Deshalb ist es bereits zu Beginn des Spiels unheimlich wichtig, dass Ihr Eure Stadt sehr gut und vorausschauend plant.
Planung der Insel
Wir wissen: Spätestens dann, wenn die ersten Ingenieure Eure Insel besiedeln, können Eisenbahnschienen verlegt werden und die Elektrizität hält Einzug. Gleichzeitig wird im weiteren Verlauf der Palast freigeschaltet (insofern Ihr die Erweiterung gekauft habt). Ihr solltet also bereits zu Beginn festlegen, an welchen Stellen welche Gebäude stehen sollen. Generell empfiehlt sich, quadratisch zu arbeiten. Die Eisenbahnschienen sollten anhand eines Kreuzes bzw. eines Pluszeichens einmal quer von links und nach rechts und von oben nach unten durch das Baugebiet verlegt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt geht das natürlich noch nicht. Ihr könnt allerdings eine „doppelte Straße“ verlegen, damit Ihr den Platz für die Schienen bereits belegt habt. Ebenso solltet Ihr für den Palast ausreichend Platz einplanen. Als Faustregel gilt: 12 Häuser in der Länge und 18 Häuser in der Breite sollten als Maß ausreichen, um den Palast später zu setzen. Haltet diesen Platz deshalb frei, idealerweise ziemlich zentral auf der Insel, damit sich die positiven Effekte des Palastes auf möglichst alle Wohnhäuser auswirken.
Das Industriegebiet solltet Ihr im oberen Bereich der Insel ansiedeln. Denkt daran, auch dort Schienen zu verlegen – idealerweise plant Ihr direkt zu Beginn den Weg zu den Ölquellen, auch anhand einer doppelten Straße. Eine Straßenseite muss später nur noch abgerissen und durch Schienen ersetzt werden. Denkt daran, dass auch immer Platz für ein Kraftwerk gelassen werden muss.
Bankhaus, Clubhaus und Universität
Arbeiter fordern die Errichtung einer Schule, Handwerker möchten die Universität besuchen und Ingenieure und Investoren interessieren sich für ein Bank- oder ein Clubhaus. Hierbei handelt es sich um Gebäude mit einer relativ weiten Strahlkraft. Ihr braucht also nicht sehr viele davon. Während Ihr in einer reinen Bauernsiedlung quasi nach allen 1-2 Häuserreihen einen Marktplatz oder ein Wirtshaus errichten solltet, reicht quasi ein Bankhaus sowie ein Clubhaus für Eure gesamte Insel. Plant also, idealerweise vor oder hinter Eurem Palast, einen „freien Streifen“ ein, in welchem Ihr später die Gebäude platzieren könnt, die mit hoher Strahlkraft für die Zufriedenheit Eurer Bevölkerung sorgen. Zu Beginn zählt auch eine Kirche dazu, da vor allem das Arbeitsvolk daraus an Zufriedenheit gewinnt.
Weltausstellung und Forschungsinstitut
Manche Gebäude benötigen relativ viel Platz auf Eurer Insel – dazu zählen vor allem die Weltausstellung sowie das Forschungsinstitut inklusive der Gelehrtenhäuser. Tipp: Die Weltausstellung kann entweder direkt am Kontor neben der Schiffswerft gebaut werden (hier ist natürlich Elektrizität vorhanden) oder Ihr könnt Sie inmitten des Palastes platzieren. An dieser Stelle ist ebenfalls Elektrizität vorhanden. Netter Nebeneffekt. Optisch sieht es sehr schick aus, wenn die Weltausstellung zwischen den Mauern des Palastes platziert ist. Für das Forschungsinstitut empfiehlt sich eher der vordere Bereich der Insel, also am Hauptkontor in der Nähe der Anlegestellen und späteren Dampfschiffwerften.
Alle Vorbereitungen abgeschlossen
Nun habt Ihr alle wichtigen Vorbereitungen abgeschlossen und die meisten Aspekte auf dem Weg zum Rekordbauen bzw. zu einer Gigastadt im Blick. Ihr seht nun, dass Ihr etliches Holz dazu gewinnt, das Ihr natürlich entsprechend investieren solltet. Es geht zunächst um einen schnellen Aufstieg zu Arbeitern, damit Ihr Stahl produzieren und andere Inseln besiedeln könnt. Alternativ könnt Ihr Euch diese Ressourcen natürlich auch aus der Alten Welt ins Kap bringen lassen.
Schnell sein und Inseln besiedeln
Versucht, möglichst alle großen Inseln im Kap zu besiedeln. Wenn Ihr die ersten seid, so nehmt Euch Eure Klipper oder Schoner, beladet Sie mit 50 Tonnen Holz und 50 Tonnen Stahl und fahrt von Insel zu Insel, um alle Inseln entsprechend zu besiedeln. Es ist unheimlich wichtig, dass Euch „das gesamte Kap gehört“. Ihr benötigt die weiteren Inseln, um Eure Produktionen auszulagern, da die Hauptinsel Crown Falls nicht genug Platz aufweist, um sämtliche Produktionsketten etc. abzudecken. Je früher Ihr also andere Inseln besiedelt, desto besser. Konzentriert Euch dabei zuerst auf die größten Inseln. Erst danach besiedelt Ihr die kleineren Inseln. Auch diese werden zu einem späteren Zeitpunkt im Spiel notwendig, da auch auf einer kleinen Insel 2-3 Kohleminen oder Erzminen zu finden – Ressourcen, die Ihr später dringend brauchen werdet.
Kleidung und Fisch
Die Arbeitskleidungs- sowie die Fischproduktion müssen zu Beginn der Besiedlung des Kaps noch auf der Hauptinsel gestartet werden. Das solltet Ihr allerdings sehr schnell ändern, sobald Ihr die anderen Inseln im Kap besiedelt habt. Fischerhütten sowie die Herstellung von Arbeitskleidung sollten auf einer separaten Insel ansässig sein und per Handelsroute zur Hauptinsel transferiert werden. Natürlich könnt Ihr am Anfang „überbrücken“, indem Ihr ein paar Fischerhütten oder eine Produktionskette für Arbeitskleidung auf der Hauptinsel platziert. Das sollte aber die Ausnahme sein. Gerade bei Fischerhütten ist es wichtig, dass Ihr die Produktion relativ schnell auslagert. Der Küstenbereich wird für die Dampfschiffwerft, den Pendlerkai, den Besucherhafen, den Ölhafen oder die Quarzgruben und Depots sowie Öllager benötigt. Hier ist es wichtig, die Grundressourcen möglichst früh auf andere Inseln zu verlagern.
Brot und Bier
Bei Brot und Bier sieht es allerdings ein bisschen anders aus. Auf die Bierproduktion könnt Ihr quasi verzichten. Diese sichert Euch natürlich ein etwas höheres Einkommen und eine höhere Zufriedenheit – sie ist aber nicht zwingend notwendig, um aus Bürgern Handwerker zu entwickeln. Ihr könnt Euch diese Produktionskette im Grunde sparen und überspringen. Früher oder später werdet Ihr mit unserer Vorgehensweise so oder so ein Income von 500k-1Mio pro Minute haben – dazu einen satten Kontostand. Brot hingegen ist eine Grundressource, die zum Aufstieg notwendig ist. Bei Brot eignet sich vor allem die linke, obere Ecke auf der Hauptinsel im Kap. Hier habt Ihr die Möglichkeit, die Ecken mit Weizenfeldern zu füllen, während im inneren Bereich Bäckereien und Mühlen ihren Platz finden. Auf diese Weise schafft Ihr es, etwa 12-16 Brot-Produktionsketten zu platzieren, was für die Hauptinsel auch zu einem späteren Zeitraum ausreicht. Denn schließlich möchten wir „Rekordbauen“ und eine Gigastadt errichten – und Investoren mögen Brot eher weniger. Sie bevorzugen Sekt und Zigarren…
Paprika und Rinder
Plant für Paprika und Rinder unbedingt eine eigene Insel ein. Aus Paprika und Rindfleisch entsteht „Gulasch“, das zu Konserven verarbeitet wird. Dieses „Dosenfutter“ kann zum einen teuer verkauft werden und wird zum anderen von Eurer Bevölkerung in Massen konsumiert, zumindest auf der Stufe der Handwerker/Ingenieure. Ihr solltet also für diese beiden Ressourcen eine eigene Insel besiedeln. Eigentlich solltet das Verhältnis zwischen Paprika und Rindfleisch gleich sein. Doch fällt es im Spiel von Zeit zu Zeit auf, dass sich das Paprikalager immer ein bisschen schneller füllt als das Rindfleisch. Auch wenn Euch die Angaben im Spiel etwas Anderes sagen: Wenn Ihr 20 Paprikaplantagen errichtet habt, solltet Ihr ca. 22-24 Rinderfarmen anlegen. Diese beiden Ressourcen solltet Ihr natürlich, ebenso wie zuvor die Arbeitskleidung und den Fisch, zur Hauptinsel transferieren – via Handelsroute.
Denkt unterdessen daran, immer Häuser „nachzulegen“ und Bewohner aufsteigen zu lassen, wenn es möglich ist. Denkt außerdem grundsätzlich „groß“. Also achtet darauf, nicht passend zu produzieren, sondern nutzt bewusst die Überproduktion. Das ist natürlich nicht das Ziel, aber wir wollen eine Gigastadt errichten und Rekordbauen – da sollten lieber 200 Tonnen Fisch mehr im Lager sein, als überhaupt nichts. Früher oder später werdet Ihr es sowieso benötigen.
Eisenerz und Kohle
Kommen wir zur Industrie: Die Voraussetzungen dafür sind natürliche, abbaubare Ressourcen wie Eisenerz und Kohle. Diese Ressourcen findet Ihr glücklicherweise im Kap Trelawney zur Genüge. Nutzt alle Minen, die Ihr finden könnt und baut alles ab. „Lieber haben, als brauchen“. Lieber ein volles Lager, als keine Ressourcen vor Ort. Eisenerz und Kohle sind die Basics, durch die Ihr viele weitere Produkte erstellen könnt. Hier darf nie ein Mangel entstehen. Im Idealfall nutzt Ihr auch alle Minen, die Ihr auf anderen Inseln im Kap findet.
Kupfer, Zink und Zement
Mit Kupfer, Zink und Zement solltet Ihr ähnlich vorgehen, auch wenn diese Ressourcen gewiss etwas seltener sind, als Eisenerz und Kohle. Ob für Brillen, Dampfmaschinen oder Ringe – Ihr braucht eine ganze Menge dieser Ressourcen. Es kann nicht schaden, diese Produkte so früh wie möglich anzuhäufen. Denkt gleichzeitig auch daran, Eure Lager „hochzurüsten“. An der rechten Küste Eurer Insel ist Platz für zahlreiche Quarzgruben (Quarz wird für Fenster benötigt). Vor den Quarzgruben entsteht ein freier Raum, den Ihr mit zusätzlichen Depots füllen könnt, um die Lagerkapazität Eurer Insel zu erhöhen. Das Ziel sollte sein, dass ca. 3000-4000 Tonnen jedes Konsumguts „am Lager“ sind. Sicherlich ist das ein weiter Weg, doch müssen wir die Weichen frühzeitig auf Erfolg bzw. Rekordbauen stellen.
Industriezentrum: Verarbeitende Betriebe
Eine Gigastadt ohne Industrie – das wäre ein Traum. Funktioniert aber nur sehr schwierig. Auf der Hauptinsel habt Ihr bereits zu Beginn Euer Industriegebiet geplant (oben). Da hier bereits die Eisenbahn durchfährt (notgedrungen), um zu den Ölquellen zu gelangen, habt Ihr direkt für Elektrizität gesorgt. Ihr solltet also alle verarbeitenden Betriebe, also alle Betriebe, die das Endprodukt herstellen, auch auf Eurer Hauptinsel platzieren. Rohstoffe und Ressourcen sollten von allen anderen Inseln zur Hauptinsel geliefert werden. Dort werden die Produkte schließlich zu Brillen, Konserven, Schmuck, Dampfmaschinen oder Phonografen etc. verarbeitet. Versucht, möglichst ähnliche Gebäude nah beieinander zu platzieren und setzt direkt eine Handelskammer, damit Ihr mit Hilfe von Items die Produktionen zu einem späteren Zeitpunkt optimieren könnt. Sicherlich kann man später noch „umbauen“. Praktischer ist natürlich, wenn man von Beginn an strukturiert plant, welche Gebäude an welcher Stelle platziert werden.
Pendlerkais
So früh wie möglich solltet Ihr Pendlerkais errichten. Grundsätzlich geht das erst, wenn Ihr die ersten Ingenieure auf Eurer Insel habt. Erst dann könnt Ihr aus Zement Stahlbeton herstellen, der für die Erstellung eines Pendlerkais benötigt wird. Pendlerkais bündeln die Arbeitskräfte aller Inseln, so dass Ihr auf Euren zusätzlichen Inseln ggf. Wohngebiete entfernen könnt. Achtet aber darauf, dass Ihr ggf. eine „Bauerninsel“ oder eine „Arbeiterinsel“ bestehen lasst – schließlich wird auch diese Arbeitskraft in Massen benötigt. Pendlerkais sind ein sehr wirksames, aber recht kostspieliges Mittel, die Arbeitskräfte aller Inseln zu vereinen. Unser Tipp: Setzt Sie, so früh Ihr könnt!
Eisenbahn und Palast
Sobald die Eisenbahnschienen verlegt werden können, solltet Ihr das auch tun. Fördert Öl, lagert es in Öl-Depots ein und versorgt Eure Kraftwerke in der Stadt sowie im Industriegebiet. Eure Ingenieure freut das so sehr, dass daraufhin die ersten Investoren einziehen können. Und Eure verarbeiten Betriebe im Industriegebiet erhöhen Ihre Produktion auf 200%.
Setzt ebenfalls den Palast, sobald das möglich ist. Er hat eine sehr hohe Strahlkraft. Durch Ministerien und Richtlinien könnt Ihr unterschiedliche Bereiche Eurer Insel steuern. Ihr könnt daraufhin Einfluss nehmen auf die Zufriedenheit Eurer Bevölkerung, auf die Produktivität, auf die Lagerkapazität und auf die Item-Plätze in Rathäusern oder Handelskammern. Außerdem könnt Ihr die Attraktivität Eurer Stadt steigern oder zusätzlichen Einfluss gewinnen.
Zoo und Museum
Zoo und Museum sollten zu diesem Zeitpunkt längst gesetzt sein. Sie sind der geheime Schlüssel zum Erfolg, da sie festlegen, wie attraktiv Eure Stadt erscheint. Ein prall gefülltes Museum und ein voller Zoo sorgen dafür, dass Eure Gigastadt als sehr attraktiv wahrgenommen wird. Das wiederum erhöht die Strahlkraft Eures Palastes und sorgt dafür, dass mehr Besucher und Spezialisten Eure Insel besuchen. Ihr solltet unbedingt versuchen so viele Tiere bzw. Artefakte zu ergattern, um Euren Zoo und Euer Museum auszustatten. Tauchaufgaben mit dem Bergungsschiff in Anno 1800 eignen sich dafür hervorragend.
Überschuss vs. Optimierung
Generell gilt: Wer sich mit dem Thema Rekordbauen auseinandersetzt und eine Gigastadt errichten möchte, sollte zunächst massiv in die Überproduktion gehen, um hinterher zu optimieren. Es gibt in diesem Fall kein „entweder/oder“ sondern nur ein „Nacheinander“. Zunächst solltet Ihr sicherstellen, dass alle Grundressourcen ausreichend und im Überfluss vorhanden sind, damit keineswegs eine Produktionskette einbricht. Ist das gewährleistet, könnt Ihr die einzelnen Produktionsketten optimieren, zum Beispiel durch Items in Handelskammern.
Aufstieg, Aufstieg und Aufstieg
Fazit: Wenn Eure Einwohner aufsteigen können, lasst sie aufsteigen! Das Ziel muss sein, dass Ihr nach einigen Spielstunden eine Gigastadt errichtet habt, die möglichst ausschließlich Investoren beherbergt. Wenn Ihr unsere Tipps und unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung für Anno 1800 beherzigt, werdet Ihr es mit Leichtigkeit schaffen, eine solche Stadt zu errichten.
Krass!! Okay also da bin ich noch weit von entfernt – aber wird schon! Ich glaube das hilft mir sehr. an die eisenbahn denke ich oft nicht. grüße aus hilden
Ja, die sollte man natürlich berücksichtigen! Wir senden herzliche Grüße aus Mülheim a.d. Ruhr nach Hilden!
Das kenne ich nur zu gut….
Allerdings muß man auch sagen, dass ich am liebsten baue und mich die ständigen Aufgaben teils nerven.