Ein deutsches Sprichwort ist ein kurzer Satz oder eine Redewendung, die eine traditionelle Weisheit oder Erfahrung ausdrückt. Es ist Teil des deutschen Kulturguts und wird oft in Alltagssituationen verwendet, um eine bestimmte Situation oder ein Verhalten zu beschreiben oder um einen Ratschlag oder eine Warnung zu geben. Einige deutsche Sprichwörter haben ihren Ursprung in der Bibel oder in anderen religiösen Schriften, während andere aus der Volkskultur oder der Literatur stammen. Einige Beispiele für deutsche Sprichwörter sind „Aller Anfang ist schwer“, „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, „Viele Köche verderben den Brei“ und „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“.
- Lachen ist die beste Medizin.
- Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
- Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
- Der frühe Vogel fängt den Wurm.
- Zeit heilt alle Wunden.
- Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
- Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
- Einmal ist keinmal.
- Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
- Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
- Kleider machen Leute.
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
- Eine Hand wäscht die andere.
- Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
- Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
- Man kann nicht über seinen Schatten springen.
- Aus den Augen, aus dem Sinn.
- Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
- Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
- Wer A sagt, muss auch B sagen.
- Der Teufel steckt im Detail.
- Besser spät als nie.
- Aller Anfang ist schwer.
- Übung macht den Meister.
- Stille Wasser sind tief.
- Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
- Morgenstund hat Gold im Mund.
- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
- In der Kürze liegt die Würze.
- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
- Ein Mann, ein Wort.
- Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
- Wer nicht hören will, muss fühlen.
- Kleinvieh macht auch Mist.
- Ohne Fleiß kein Preis.
- Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
- Wer im Dunkeln tappt, stolpert leicht.
- Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
- Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
- Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
- Wer schön sein will, muss leiden.
- Von nichts kommt nichts.
- Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss nehmen, was übrig bleibt.
- Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
- Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
- Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
- Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
- In der Not frisst der Teufel Fliegen.
- Der Fisch stinkt vom Kopf her.
- Wie man sich bettet, so liegt man.
- Lügen haben kurze Beine.
- Der Esel nennt sich immer zuerst.
- Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
- Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
- Jeder ist seines Glückes Schmied.
- Pech in der Liebe, Glück im Spiel.
- Trautes Heim, Glück allein.
- Lügen haben kurze Beine.
- Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
- In der Ruhe liegt die Kraft.
- Wer rastet, der rostet.
- Ohne Moos nichts los.
- Das Leben ist kein Ponyhof.
- Ein Tropfen auf den heißen Stein.
- Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling.
- Früh übt sich, wer ein Meister werden will.
- Man muss die Suppe auslöffeln, die man sich eingebrockt hat.
- Übung macht den Meister.
- Der Appetit kommt beim Essen.
- Gut Ding will Weile haben.
- Vorbeugen ist besser als heilen.
- Der frühe Vogel fängt den Wurm.
- Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
- Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
- Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen.
- Ein Mann ohne Bauch ist wie ein Himmel ohne Sterne.
- Hunde, die bellen, beißen nicht.