Wie Österreich einen aktiven Lebensstil fördert

Lesedauer: 5 MinAktualisiert: 1. August 2025 14:35

Österreich – das Land der Schnitzel, des Schnapses und der atemberaubenden Bergpanoramen, die einen sprachlos machen und zu einer Wanderung inspirieren. Doch hinter den malerischen Landschaften und charmanten Bergdörfern verbirgt sich noch etwas anderes: eine unbändige, ansteckende Leidenschaft für einen aktiven Lebensstil. Ja, die Österreicher haben das Geheimnis für ein optimales Leben entschlüsselt – und sie tun dies mit einem Augenzwinkern und einem Stück Strudel in der Hand. Von Kleinkindern, die auf Skiern wackeln, bevor sie ihre Schuhe binden können, bis hin zu Großmüttern in Tirol, die Power-Walking betreiben, als würden sie für die nächsten Olympischen Spiele trainieren, ist die Begeisterung für Bewegung ein kultureller Grundpfeiler Österreichs. 

Bevor wir uns jedoch zu sehr in diesen wilden Strudel der Aktivitäten stürzen, lassen Sie uns über etwas sprechen, das vielleicht einige Augenbrauen hochziehen lässt, aber definitiv einen Platz am Tisch verdient: Sportwetten.

Ja, Sie haben richtig gehört. Während der Großteil der Österreicher draußen auf Wanderwegen oder Skipisten unterwegs ist, gibt es eine ruhigere, aber ebenso leidenschaftliche Gruppe, die ihre Liebe zum Sport mit ein wenig Spannung nährt, was auch ihre Liebe zu Sportwetten wie auf der Vergleichsseite Sportwettenvergleich.TV erklärt. Hier findet man stets die speziellen Deals. Dabei geht es weniger um das Glücksspiel als vielmehr darum, ein wenig Spannung und Kameradschaft in die Mischung zu bringen. Genauso wie die Österreicher sehr stolz auf ihre Sportler sind, genießen sie es auch, sich auf diese spielerische, strategische Weise mit Sport zu beschäftigen. Es ist eine andere Form, „aktiv” zu sein – geistig engagiert, sozial verbunden und voll und ganz auf das Spiel konzentriert.

Berge: Das ursprüngliche Fitnessstudio

Vergessen Sie Laufbänder und Fitnessstudios mit Neonbeleuchtung. In Österreich haben wir ganze Berge als Fitnessstudio. Sie möchten Ihr Herz-Kreislauf-System trainieren? Klettern Sie auf einen Klettersteig. Sie möchten Ihre Körpermitte stärken? Versuchen Sie sich im Buckelpisten-Skifahren. Sie möchten flexibler werden? Haben Sie schon einmal bei Sonnenaufgang auf einem Steg am See Yoga gemacht, umgeben von Enten und Stille?

Die Alpen sind mehr als nur malerisch – sie sind eine rund um die Uhr und zu jeder Jahreszeit gültige Einladung zur Bewegung. Wandern ist praktisch ein nationaler Zeitvertreib, und es ist nicht ungewöhnlich, dass man in der Steiermark auf halber Höhe eines Berges von einem 80-jährigen Franz überholt wird, der einen mit einem herzlichen „Servus!“ begrüßt und dann im Eiltempo weitergeht, während man seine Lebensentscheidungen überdenkt.

Und wenn der Winter kommt, geht die Fitnessparty weiter – nur mit Skiern, Snowboards und Schlitten. Ob Sie in Arlberg die Pisten hinunterjagen oder in Wien versuchen, beim Eislaufen nicht auf den Hintern zu fallen, Österreich verwandelt kaltes Wetter mit unvergleichlichem Flair in Cardio-Training. Und Après-Ski? Das ist Ihre Belohnung. Wellness mit Käsefondue und heißem Glühwein? Aber sicher!

Städte, die Sie in Bewegung bringen

Kommen wir nun zu den österreichischen Städten. Vielleicht denken Sie bei Städten an Staus, Autos und Chaos – aber nicht hier. Österreichische Städte sind heimliche kleine Fitnesszentren, die sich geschickt als charmante urbanen Zentren tarnen. Wien, Graz, Salzburg – sie sind wie Spielplätze für Erwachsene, die gerne spazieren gehen, Rad fahren und gelegentlich einem Straßenbahnzug hinterherlaufen, der gerade abfährt.

Mit sauberen öffentlichen Verkehrsmitteln, zahlreichen Fußgängerzonen und einer Fahrradinfrastruktur, die Amsterdam vor Neid erblassen lässt, fördern österreichische Städte auf subtilste Weise die Bewegung. Hier brauchen Sie keinen Schrittzähler – das übernehmen die Straßen. Sie gehen zur Bäckerei, radeln zur Arbeit oder tanzen bei einem Sommerkonzert auf der Donauinsel, alles samt spezieller Deals. 

Und vergessen wir nicht den allseits beliebten Wandertag. Ja, sogar Schulen und Büros machen mit und widmen ganze Tage dem Wandern. Ganz richtig. Anstelle von Besprechungen oder Hausaufgaben gehen alle einfach spazieren. Gemeinsam. Im Wald. Möglicherweise gefolgt von Kaiserschmarrn. Wie typisch österreichisch.

Fitnesskultur mit einem Augenzwinkern

Seien wir ehrlich – Österreicher sind nicht der Typ, der „No Pain, No Gain“ schreit, während er im Regen Kettlebells stemmt. Wir bevorzugen Fitness mit ein wenig Spaß und viel Geschmack. Gruppenaktivitäten sind angesagt: Community-Tanzkurse, Zumba am See, Schwimmclubs am frühen Morgen oder Nordic-Walking-Gruppen, die wie fröhliche Fitnessgangs die Straßen ganzer Dörfer dominieren.

Dieser Wellness-Gedanke findet sogar Eingang in die Alltagssprache. Ausdrücke wie „Frische Luft tut gut“ sind nicht nur nette Sprüche, sondern Lebensmottos. Die Österreicher glauben fest daran, dass Bewegung heilt, Energie spendet und verbindet. Und ganz ehrlich? Sie könnten etwas erkannt haben – genauso wie diejenigen, die wetten ohne OASIS bevorzugen, um Sport mit mehr Freiheit und Strategie zu erleben.

Was ist also das Geheimnis?

Vielleicht sind es die Berge. Vielleicht ist es die Mentalität. Vielleicht ist es der milde Wettbewerbsgeist, der durch Sportwetten geweckt wird, oder die unwiderstehliche Anziehungskraft eines Sommerbads am See. Was auch immer es ist, Österreich fördert nicht nur einen aktiven Lebensstil – es lebt ihn, liebt ihn und tut ihn mit Selbstbewusstsein, Schnitzel und einem Lächeln.

Und wenn Sie jemals ein wenig Motivation brauchen, um in Bewegung zu kommen, schauen Sie einfach nach draußen. Wahrscheinlich wandert gerade jemand einen Berg hinauf, fährt mit dem Kajak auf einem Fluss oder rollt mit den Inlineskates zum Supermarkt – und beweist einmal mehr, dass „Aktivsein“ in Österreich nicht nur eine Aktivität ist. Es ist eine Lebensart.

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