[Gesponserter Artikel] Eine überdachte Terrasse oder Veranda sieht nicht nur schick aus, sondern erhöht merklich den Wohnkomfort. Lesen Sie nach, wie Sie einen wohnlichen Raum zwischen drinnen und draußen einrichten.
Warum eine überdachte Terrasse?
Terrassen und Veranden verbinden das Haus mit dem Garten. Diese besonderen Räume eignen sich perfekt zum Entspannen nach dem Feierabend und zum Feiern mit Freunden. Wenn Sie jedoch Ihre Terrasse in ein richtiges Outdoor-Wohnzimmer verwandeln möchten, dann ist eine Überdachung ein Muss.
Terrassenüberdachungen sind vor allem ein vielseitiger und zuverlässiger Witterungsschutz. Ab jetzt sind Sie vor Regen sicher, und auch Windböen schwächt ein gekonnt platziertes Terrassendach effektiv ab. Aber auch gegen die schädliche UV-Strahlung bietet eine Überdachung einen gewissen Schutz, insbesondere wenn das Terrassendach über eine extra UV-Beschichtung verfügt. Kurzum, war Ihre Terrasse zuvor den Elementen ausgesetzt, ist sie nun dank einer Überdachung ein einladender Raum und dabei wetterunabhängig nutzbar.
Terrassendach – welches Material wählen?
Je nach Wunsch wählen Sie zwischen einem geschlossenen Dach und einer Lamellenüberdachung. Bei der letzteren lassen sich die schmalen Lamellen mechanisch oder elektrisch verstellen und Sie entscheiden, ob Sie gerade mehr Belüftung oder einen vollständigen Wetterschutz für Ihr komfortables Outdoor-Wohnzimmer brauchen.
Weiter geht es zur Wahl des richtigen Materials für das Dach, wobei heute transparente oder semitransparente Terrassendächer im Trend liegen. Solche renommierten Anbieter von Überdachungen wie Foravida haben die beliebtesten Materialien wie Polycarbonat und Glas im Programm.
Beide Materialien gibt es in der Ausführung „klar (transparent)“ und „Milch (semitransparent)“, wobei das Polycarbonat grundsätzlich im Vergleich zum Glas weniger lichtdurchlässig ist. Entscheiden Sie sich also, ob Sie ein Maximum an Lichteinfall auf Ihrer überdachten Veranda brauchen oder doch etwas weniger Sonne und dafür mehr Sichtschutz benötigen.
Im Vergleich erweist sich das Polycarbonat als besonders robust und sogar gegenüber dem Hagelschlag unempfindlich. Dieses Material für die Überdachung ist ein Leichtgewicht, was die Montage vereinfacht, und zudem kostengünstiger als Glas. Ein Dach aus Glasplatten sieht edel aus, wobei das Klarglas rund 90 % der Lichtstrahlung durchlässt. Tipp: Sowohl Polycarbonat- als auch Glasplatten lassen sich mit einer UV-Beschichtung für eine sorglose Zeit draußen aufwerten.
Von der Terrasse zum Patio – unsere Gestaltungsideen
Eine überdachte Terrasse überzeugt bereits durch einen hohen Komfortfaktor, jedoch lässt sich dieser Raum noch wohnlicher gestalten. Vielleicht haben Sie Lust, einen Patio als einen von drei oder gar von vier Seiten geschlossenen Raum zu gestalten. Das gelingt, indem Sie zusätzlich zur Überdachung Seitenwände aus Polycarbonat oder Glas installieren. Um einen ganzjährig nutzbaren Wintergarten zu gestalten, runden Sie die Einrichtung durch eine Glasschiebewand ab. Somit ist Ihre Terrasse allseits vor den Wetterkapriolen geschützt und bei Bedarf ganzjährig nutzbar.
Es bleibt noch, gemütliche outdoortaugliche Loungemöbel, dazu eventuell noch einen Esstisch, eine Elektroheizung oder einen Kamin und eine stilvolle Deko auszuwählen. Hinzu kommt noch ein durchdachtes Lichtkonzept – in einige Terrassenüberdachungen ist übrigens eine energieeffiziente LED-Beleuchtung bereits integriert.