Trainer-Aussehen im Fifa-Karrieremodus – so geht’s.
Wer eine neue Trainer- bzw. Managerkarriere startet, hat bereits zu Beginn die Möglichkeit, seinen eigenen Charakter optisch anzupassen. Neben der Wahl eines individuellen Namens können Aussehen, Kleidung und Stil sehr detailliert festgelegt werden. Dabei können gewiss durchaus interessante Kombinationen entstehen. In jedem Fall habt Ihr im Karrieremodus allerhand Möglichkeiten, Euren Charakter (also quasi Euch selbst) frei zu gestalten. Gleichzeitig müsst Ihr Euch nicht verbindlich für eine Optik entscheiden. Ihr könnt zu jedem beliebigen, späteren Zeitraum die Optik anpassen und neue, modische Highlights setzen.
Manager bearbeiten: Charakter und Profil anpassen
Wenn Ihr die Optik Eures Managers bearbeiten möchtet, so findet Ihr den Einstieg in Eurem „Büro“. Wählt dann „Manager bearbeiten“ um in den Editiermodus zu gelangen. Hier habt Ihr nun zahlreiche Optionen zur Verfügung und könnt das Aussehen ganz nach Euren persönlichen Vorlieben und dem eigenen Geschmack kreieren.
Design des Gesichts (Kopf)
Fifa ist an dieser Stelle sehr detailliert. Im Bereich „Kopf“ habt Ihr die Möglichkeit, die Art und Form des Gesichts anzupassen. Ihr könnt die Haupt- und Haarfarbe genauso wählen wie die Augen, die Nase, den Mund und das Kinn. Die Frisur kann natürlich ebenfalls aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Schnitten gewählt werden – hier gibt es sogar noch eine Unterteilung in kurze, mittellange und lange Haare. Ebenfalls kann der Bartwuchs eingestellt werden. Für einen lang gewachsenen, kräftigen Vollbart reicht es allerdings noch nicht. Für normale Bärte steht jedoch eine sehr große Auswahl bereit.
Businessstil vs. Freizeithemd: Die Bekleidung
Im Bereich des Outfits habt Ihr die Wahl zwischen verschiedenen Hosen, Oberteilen, Krawatten, Socken und Schuhen. Ihr könnt dabei bequem festlegen, ob Euer Manager eher einen seriösen Eindruck machen soll, oder ob Ihr auf den Freizeitlook setzt. An dieser Stelle sind nahezu alle möglichen Kombinationen denkbar.
Auf diese Weise schafft Ihr es, einen Charakter bzw. Manager zu stylen, der Euren Vorstellungen möglichst ideal entspricht. Natürlich könnt Ihr auch versuchen das eigene Aussehen im realen Leben durch Fifa abzubilden: Aufgrund der zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten ist das sogar im Ansatz möglich, so dass man eine gewisse Ähnlichkeit zum eigenen Aussehen herstellen kann. Und denkt dran: Alle Eingaben können natürlich jederzeit wieder rückgängig gemacht oder angepasst werden.
Optische Meisterleistungen
Zunächst möchten wir uns herzlich für diverse Zusendungen und viel Beitragsmaterial bedanken. Was im Fifa Karrieremodus hinsichtlich der Bearbeitung der Traineroptik alles möglich ist, kann idealerweise anhand von Beispielbildern gezeigt werden.
Wir sehen: modische Meisterleistungen. Pullover, Frisur und Haarfarbe scheinen bei diesem Exemplar sehr gut aufeinander abgestimmt zu sein. Pink, Bordeauxrot und ein dezentes Lila sorgen bei dieser Trainerlegende sicherlich für ein nachhaltiges Wirken im Langzeitgedächtnis. Auch wenn es ggf. mit dem Ergebnis im Spiel nicht geklappt hat: An diese Optik werden sich sowohl das gegnerische Team als auch die Journalisten in der munteren Fragerunde im Anschluss sicherlich lange zurückerinnern.
Die Urlaubswikinger-Businesskombi
Besonders hübsch ist ebenfalls dieses Exemplar. Was bzgl. Hose, Hemd und Krawatte noch ambitioniert begann, lässt im Kopfbereich dann doch sehr zu wünschen übrig. Wir denken: Gewagt. Aber er kann es definitiv tragen.
Ihr seht: Mit Fifa ist eine ganze Menge möglich. Die absurdesten und im wahrsten Sinne des Wortes haarsträubendsten Kombinationen aus Look, Frisur, Gesicht, Bartwuchs und Accessoires kommen hier zum Vorschein. Grundsätzlich gilt aber: Ihr könnt Euren Trainer so gestalten, wie Ihr das möchtet. Höchstwahrscheinlich wird der Fifa Karrieremodus in den kommenden Jahren noch ausgereifter und ausgefeilter, dass irgendwann höchstwahrscheinlich ein Editor bereitsteht, mit dem noch viel detaillierte Änderungen vorgenommen werden können.
Fazit: Manager bearbeiten
Es ist und bleibt ein Stück Individualisierung und ein Stück Identifikation mit dem eigenen Avatar, sowie mit dem eigenen Team. Schließlich sieht man seinen eigenen Trainer (also sich selbst) häufig bei Toren oder knappen Fehlschüssen an der Seitenlinie sowie in Pressekonferenzen vor und nach dem Spiel. Und wenn es mit dem Ergebnis nicht gepasst haben sollte, so konntet Ihr modisch wenigstens die entsprechenden Akzente setzen, wenn es schon nicht auf dem Platz geklappt hat.